Sonntag, 27. Januar 2013

Zitate-Sammlung


Und noch eine Sammlung beliebter Zitate von mehr oder weniger bekannten Personen.

- Ist es nicht schrecklich, dass der menschlichen Klugheit so enge Grenzen gesetzt sind und der menschlichen Dummheit überhaupt keine?
(Konrad Adenauer)

- Die Phantasie erlaubt uns, wenigstens zeitweise aus dem Gatter jenes Wahnsystems auszubrechen, dass wir uns angewöhnt haben Wirklichkeit zu nennen.
(Matthias Altenburg)

- In dem man die notwendige Arbeit verschiebt, läuft man der Gefahr, sie niemals erledigen zu können.
(Charles Baudelaire)

- Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können.
(Samuel Becket – Dramatiker)

- Die meisten Menschen der Welt wären glücklich, wenn es ihnen so schlecht ginge wie den Deutschen.
(Karl-Wolf Biermann)

- In der Masse entwickelt sich der Mensch zu einem gefühlsgesteuerten Wesen zurück, opfert dadurch seine wichtigsten Eigenschaften - die Vernunft, den freien Willen, die Individualität.
(Gustave Le Bon, Psychologie der Massen)
Da frage ich mich, ob Einzelgänger primitiver sind oder die Masse.

- Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.
(Berthold Brecht)

- Man kommt in der Freundschaft nicht weit, wenn man nicht bereit ist, kleine Fehler zu verzeihen.
(Jean de La Bruyére)

- Europa – das Ganze ist eine wunderbare Idee, aber das war der Kommunismus auch.
(Loriot alias Vicco von Bülow)

- Erfasse das Glück des Lebens im Fluge: Es kommt nicht zurück!
(Omar Chaijam)

- Mir wird aplaudiert weil mich jeder versteht, Ihnen wird aplaudiert weil sie niemand versteht.
(Charlie Chaplin an Albert Einstein)

- Einen Menschen zu nehmen wie er ist, ist noch gar nichts, das muss man immer.
Die wirkliche Liebe besteht darin, ihn auch zu wollen, wie er ist.
(E. Chartrier)

- Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, als ob nichts geschehen sei.
(Winston Churchill)

- Eigentlich sollte Schönheit unschuldig und Unschuld schön sein, aber in dieser Welt sind es verschiedene Dinge.
(Matthias Claudius)

- Man merkt nie, was schon getan wurde, man sieht immer nur das, was noch zu tun bleibt.
(Marie Curie, Chemikerin und Nobelpreisträgerin)

- Sie lachen über mich, weil ich anders bin. aber ich lache über sie, weil sie alle gleich sind.
(Jon Davis)

- Nichts ist wertvoller als ein guter Freund, außer ein Freund mit Schokolade.
(Charles Dickens)

- Auf alle Fälle ist das Leben zu kurz, um sich dauerhaft zu ärgern.
(Gerald Drews)

- Im Entwurf zeigt sich das Talent. In der Ausführung die Kunst.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

- Künstler haben gewöhnlich die Meinung von uns, die wir von ihren Werken haben.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

- Man muss die Welt nicht verstehen. Man muss sich darin zurechtfinden.

(Albert Einstein)

- Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können. 
(Albert Einstein)

- Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen.
(Albert Einstein)

- In was für einem Zeitalter leben wir, in der es leichter ist Atome zu zerspalten, als Vorurteile?
(Albert Einstein)

- Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.
(Albert Einstein)

- Was relativ ist?
Wenn man sich 1 Stunde mit einem netten Mädel unterhält und das einem vorkommt, wie 5 Minuten. Und wenn man dann aber für 5 Minuten mit dem nackten Arsch auf einer heißen Herdplatte sitzt und das einem vorkommt, wie eine Stunde - dann ist das relativ.
(Albert Einstein - angeblich)

- Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind. Das Universum und die Menschliche Dummheit. Doch beim Universum bin ich mir nicht so sicher....
(Albert Einstein)

- Ein Intellektueller ist jemand, der mehr Worte als nötig benutzt, um mehr zu sagen, als er weiß.
(D.D. Eisenhower)

- Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist.
(Ralf Waldo Emerson – Philosoph)

- Nicht die Tatsachen, sondern die Meinungen darüber bestimmen das Zusammenleben.
(Epiktet – Philosoph)

- Die Dummheit anderer ist vielleicht irgendwo auch die eigene Chance.
(Henry Ford)

- Wer glaubt, seine Methode gefunden zu haben, mag in sich gehen und gründlich nachforschen, ob nicht ein Teil des Gehirns eingeschlafen ist.
(Henry Ford 1.)

- Es gab noch nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.
(Benjamin Franklin, amerikanischer Staatsmann)

- Die Absicht, dass der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten.
(Siegmund Freud)

- Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."
(Mahatma Gandhi)

- Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
(Mahatma Gandhi)

- Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.
(Mahatma Gandhi)

- Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
(Mahatma Gandhi)

- In Sachen des Gewissens ist die Mehrheit nicht zuständig.
(Mahatma Gandhi)

- Unsere Zeit erkrankt daran, dass es zu viele Leute und zu wenig Menschen gibt.
(Josef Ortega y Gasset)

- Für eine gute Weltanschauung braucht man keine Allgemeinbildung.
(Goebels)

- Es ließe sich alles trefflich schlichten, könnte man die Sachen zweimal verrichten.
(J.W. von Goethe)

- Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.
(Goethe)

- Was zuerst geächtet werden muss, sind die gerechten Kriege: Es gibt zwar keine, aber dennoch sind sie der Grund, aus dem es immer wieder andere gibt.
(Sigmund Graff)

- Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
(Franz Grillparzer)

- Manche Menschen werden erst dann vital und blühen auf, wenn sie erklären können, warum etwas nicht geht. Sie beziehen ihre Kraft aus der Verneinung.
(Günter F. Gross)

- Manche nehmen bei allem, was sie vorhaben, so lange Anlauf, dass sie bereits beim Erreichen der Startlöcher vor Erschöpfung zusammenbrechen.
(Günther F. Gross)

- Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung.
(Dieter Hildebrandt)

- Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
(Dieter Hildebrandt)

- Ein blick in die Welt beweist, das Horror nicht anderes als Realität ist.
(Alfred Hitchcock)

- Der Einzelne ist mitverantwortlich für das Ganze durch alles, was er tut. Er ist in irgendeinem noch so geringen Maße mächtig. Denn er nimmt teil an dem Geschehen, handelnd in seinem Bereich oder nicht handelnd.
(Karl Jaspers, deutscher Philosoph und Psychiater)

- Denken ist schwer, darum urteilen die Meisten.
(C.G.Jung)

- Wenn die Gerechtigkeit untergeht, hat es keinen Sinn mehr, dass Menschen leben.
(Immanuel Kant)

- Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
(John F. Kennedy)

- Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.
(Martin Luther King 1929-1968)

- Ich bin nicht dumm genug, um das deutsche Fernsehen ernst nehmen zu können.
(Hans-Joachim Kulenkampff, 1921-98)

- Wer nicht auf das Kleine schaut, scheitert am Großen.
(Laotse)

- Alle Hoffnungen sind naiv, aber wir leben von ihnen.
(Primo Leri)

- In unserer Zeit hat Geschlechtsverkehr nur mehr die Bedeutung eines Händedrucks in der Horizontalen.
(Doris Lessing - Schriftstellerin)

- Halte dir stets vor Augen, dass der feste Vorsatz, etwas zu erreichen, wichtiger ist als alles andere.
(Abraham Lincoln)

- Gesagt ist nicht gehört. Gehört ist nicht verstanden. Verstanden ist nicht einverstanden. Einverstanden ist noch lange nicht angewendet. Angewendet ist noch lange nicht beibehalten.
(Konrad Lorenz, Verhaltensforscher)

- Wer sich um andere kümmert, hat keine Zeit, alt zu sein.
(Wilhelmine Lübke)

- Wer die Menschen gern hat, verbietet ihnen etwas, damit sie an der Übertretung Spaß haben.
(Norman Mailer)

- Hinter den Dingen, die am unschuldigsten erscheinen, stecken meistens die Perversesten.
(Marilyn Manson)

- Das ist das Schwerste: sich verschenken und wissen, dass man überflüssig ist, sich ganz zu geben und zu denken, dass man wie Rauch ins Nichts verfließt.
(Selma Meerbaum)

- Je älter ich werde, desto fragwürdiger erscheint mir die These "Alter mache weise".
(Henry Louis Mencken, Journalist)

- Ehrlichkeit ist so gefährlich, dass sie einem das Herz brechen kann.
(Margaret Millar – Schriftstellerin)

- Frisch erhält sich nur eine Liebe, der ein bisschen Kühle beigemischt ist.
( Michèle Morgan)

- Einen Krieg beginnen heißt nichts weiter als einen Knoten zerhauen, statt ihn auflösen.
(Christian Morgenstern)

- Es gibt nur eins was teurer ist als eine Frau: eine Ex-Frau
(Jack Nicholson)

- Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen.
(Friedrich Nietzsche)

- Wir haben Gott getötet!
(Nietzsche)
- Ich habe Nietzsche getötet!
(Gott)

- Wahrheiten sind Illusionen, von denen man vergessen hat, dass sie welche sind.
(Nietzsche)

- Keiner ist so verrückt, dass er nicht noch einen Verrückteren findet, der ihn versteht.
(Friedrich Wilhelm Nietzsche)

- Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen.
(Friedrich Nietzsche)

- Die Philosophie ist eine Art Rache an der Wirklichkeit.
(Nietzsche)

- Der Mensch entdeckt zuletzt nicht die Welt, sondern seine Tastorgane und Fühlhörner und deren Gesetze - aber ist deren Existenz nicht schon ein genügender Beweis für die Realität? ich denke, der Spiegel beweiß die Dinge.
(Friedrich Nietzsche)

- Wenn das Weib männliche Tugenden hat, so ist es zum Davonlaufen; und wenn es keine männlichen Tugenden hat, so läuft es selbst davon.
(Friedrich Nietzsche)

- In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung.
(Dieter Nuhr)

- Das ist so schrecklich, dass heute jeder Idiot zu allem eine Meinung hat. Ich glaube, das ist damals falsch verstanden worden mit der Demokratie: Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten.
(Dieter Nuhr)

- Rasierklingen sind rar, Säuren machen Dampf
Wasser ist zu klar, Drogen sind ein Krampf
Schießeisen riskant, Seile unbequem
Gas stinkt penetrant
Wer will sich da noch das Leben nehmen?
(Dorothy Parker)

- Da die Menschen nicht Tod, Elend und Unwissenheit heilen konnten, sind sie, um sich glücklich zu machen, auf den Einfall gekommen, nicht daran zu denken.
(Blaise Pascal)

- "Die Steuern sind zu hoch!" Ich kann es nicht mehr hören! Hören Sie mal, ein Land, in dem die Bevölkerung noch Geld über hat, um Bücher von Dieter Bohlen zu kaufen… da können die Steuern gar nicht hoch genug sein.
(Volker Pispers)

- Wenn wir einen Politiker oder eine Politikerin finden, die wirklich vernünftige Politik machen: von mir aus können die jede Woche neu heiraten. Da kann auch mal ’ne Ziege, ’ne Katze oder ein Huhn dazwischen sein. Das würde mich überhaupt nicht interessieren. Was soll das? Meinen Klempner beurteile ich auch nicht nach seinem Sexualleben. Was hab ich davon, wenn der Mann seiner Frau treu ist, kann mein Klo aber nicht reparieren?
(Volker Pispers)


- Wir haben eine Demokratie und Sie kriegen in einer Demokratie keine Mehrheit für eine Politik, von der 90% der Bevölkerung profitieren würden. Schade.
(Volker Pipers)

- Ein Optimist ist in der Regel der Zeitgenosse, der am ungenügendsten informiert ist.
(John Priestley, engl. Schriftst. 1894 - 1984)

- Macht ist ein Vergrößerungsglas für den Charakter.
(Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, Chemiker)

- Traue keiner Innovation, die nicht vorübergehend Unordnung und Unsicherheit in dein Leben bringt.
(Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)

- Überblick heißt nicht, über die Details hinwegzuschauen, sondern die Details im Zusammenhang sehen.
( Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)

- Das fertige Haus macht sich um das beseitigte Gerüst keine Sorgen.
(Rabindra....., ein indischer Dichter, Philosoph und Nobelpreisträger)

- Die Literatur kennt nur 2 Themen: Die Liebe und den Tod. Der Rest ist Mumpitz.
(Marcel Reich-Ranicki, Literatur-Kritiker)

- Der Wunsch klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden.
(La Rochefoucauld)

- Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)

- Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
(Philip Rosenthal)

- Nicht viel sind tausend Freund, ein einziger Feind ist viel; denn diesem ist es ernst, und jenen nur ein Spiel.
(Friedrich Rückert)

- Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind.
(Bertrand Russel)

- Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war.
(Françoise Sagan, Schriftsteller)

- Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
(Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy)

- Ein Diadem erkämpfen ist groß, es wegwerfen göttlich
(Friedrich von Schiller)

- Wirf nicht für eiteln Glanz und Flitterschein die Perle deines Wertes hin.
(Schillers Wilhelm Tell)

- Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.
(Arthur Schopenhauer)

- Die Freunde nennen sich aufrichtig. Die Feinde sind es.
(Schopenhauer)

- Die einzige Welt, welche jeder wirklich in sich kennt und von der er weiß, trägt er in sich, als seine Vorstellung, und ist daher das Zentrum derselben. Deshalb eben ist jeder sich alles in allem; er findet sich als den Inhaber der Realität und kann ihm nichts wichtiger sein als er selbst.
(Arthur Schopenhauer)

- Mit 20 hat jeder das Gesicht, das ihm Gott gegeben hat, mit 40 das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit 60 das Gesicht, das er verdient.
(Albert Schweitzer)

- Um sein Ziel zu erreichen, zitiert selbst der Teufel aus der Bibel.
(William Shakespeare)

- Ein Heuchler ist so oft der Gefangene seiner eigenen Heuchelei, dass er sich am Ende selbst zugestehen muss, er hätte ebenso gut ehrlich sein können.
(George Bernard Shaw, Schriftsteller)

- Die Frauen, die gewohnt sind zu denken, sind die Frauen, an die man nicht denkt.
(George Bernhard Shaw)

- Mag die Sprache uns bisweilen auch trennen, die Sprachirrtümer führen uns wieder zusammen. ...
Es gibt Menschen, die finden die Phrase "schick", weil irgendwie total easy und aktuell mega angesagt". Diese Menschen haben ihr Sprachgefühl vor vielen Jahren im Babyhort irgendeiner Shopping-Mall abgegeben und "voll im End-Stress" vergessen, es hinterher wieder abzuholen.
(Bastian Sick)

- Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß.
(G. Simmel)

- Die Dummheit ist die Sonderbarste aller Krankheiten.
Der kranke leidet niemals unter ihr. Aber die Anderen leiden.
(Paul-Henri Spaack)

- Es ist gar nicht so leicht, so schön zu sein, wie man aussieht.
(Sharon Stone)

- Früher litten wir unter Verbrechen, heute unter Gesetzen...
(Tacitus)

- Als ich vierzehn war, war mein Vater so ignorant, dass ich ihn fast nicht mehr aushielt. Mit einundzwanzig war ich erstaunt, wie viel der alte Mann in sieben Jahren lernte.
(Mark Twain – Schriftsteller)

- Wenn man sieht, was Gott auf Erden alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert.
(Peter Ustinov)

- Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
(Paul Valéry)

- Freundschaft ist die Verbindung der Seelen.
(Voltaire)

- Wenn es keinen Gott gibt, muss man ihn erfinden.
(Voltaire)

- Es ist erstaunlich, wie vorurteilsfrei wir zu denken vermögen, wenn es gilt, eine Dummheit vor uns selbst zu rechtfertigen.
(Karl Heinrich Waggerl)

- Die Wissenschaft ist wie ein Becher guten Weines. Man kann sich an ihr berauschen, doch am Boden wartet Gott. (oder so ähnlich). Will sagen, dass die Wissenschaft kein Religionsersatz sein kann.
(Richard von Weizsäcker)

- Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!
(H. G. Wells)

- Die Welt der Zukunft wird einem immer anstrengenderen Kampf gegen die Grenzen unserer Intelligenz bringen.
(Norbert Wiener)

- Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.
(Oscar Wilde)

- Eine Idee, die nicht gefährlich ist, verdient es nicht, überhaupt eine Idee genannt zu werden.
(Oscar Wilde)

- It's better to die on your feet than to live on your knees!
(Emiliano Zapata, mex. Aktivist, 1879-1919)

- Je mehr Licht man in die Kirchengeschichte bringt, desto dunkler wird's.
(Heinrich Wiesner, dt. Aphoristiker, 1925-)

- Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben.
(Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900, Menschliches, Allzumenschliches)

- Scheiße bleibt Scheiße, selbst wenn sie vom Papst ist.
(anonym)

- Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage steht.
(Albert Schweitzer, dt. Theologe, Mediziner & Phil., 1875-1965)

- Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Daß zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen - das ist eine große Leistung.
(Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)


Zitate aus dem Bekanntenkreis meines Stammforums:

- Die Menschheit wird alt. Es gibt nichts Neues zu entdecken, nur Altes zu zerstören.
(Schwarze Träne - eine Userin) 

- Was du heute kannst ermorden, macht dir morgen keine Sorgen!
(Juna - eine Userin)
- Wie viel ist das Leben eines Menschen wert, den niemand liebt, nicht mal er selber?
(Juna - eine Userin)
- Stadtluft hat den Vorteil: Man sieht, was man atmet.
(Juna - eine Userin)
- Und irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem wir unsere Maske nicht mehr abnehmen können, ohne dabei Fetzen unserer Haut abzureißen...
(Juna - eine Userin)

- Der Tod ist nur bedingt schlecht. Ohne ihn würden wir das Leben nicht zu würdigen wissen.
(Stacer - ein User)

- Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
(Fantasy Freak - ein User)

- Die Welt der Narren Eine Welt voll Narren Die dasitzen und dem was kommt ausharren Ohne denken Ohne handeln Einfach kopflos wandeln. Schöne Welt Bekommst gesagt was du glauben magst Und die Narren sie glauben. Schlucken den Köder mit Gift Springen blind den Abgrund hinab Und sprechen Worte ohne Bedeutung Sie Glauben Ohne zu hinterfragen Zu bequem diese Welt die die Antworten stellt Es sind alles Narren Eine Welt voll Narren.
(greycat - eine Userin)

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